Nach den ersten zehn Minuten geriet die HSG zunächst ins Hintertreffen und lag mit fünf Toren zurück. Mit zunehmender Spieldauer fand die Mannschaft jedoch besser ins Spiel, verkürzte Schritt für Schritt den Rückstand und drehte die Partie noch vor der Pause.
In der zweiten Halbzeit knüpfte die HSG nahtlos an diese Leistung an und bestimmte das Spielgeschehen souverän. Der Vorsprung wurde kontrolliert verwaltet und weiter ausgebaut, sodass eine späte Aufholjagd der TSF Ditzingen am Spielausgang nichts mehr änderte. Am Ende brachte die HSG Bargau/Bettringen den Sieg konzentriert über die Zeit und gewann verdient mit 37:33.
Es spielten: Noah Hartmann, Marc Leibner, Simon Rott (8), Jonas Schwenk (7), Lennard Sonnentag (5), Manuel Menz (4), Manuel Stelzer (4), Florian Krazer (3), Jonas Schmutzert (3), Marco Wendisch (2), Jannik Stängle (1), Florian Kraft, Felix Krieg, Patrik Stadelmaier, Tim Stadelmaier, Jonathan Berninger
Berichte 13./14. Dezember 2025
M1: Die HSG Bargau/Bettringen siegte zu Hause in der Fein-Halle Bargau gegen die TSF Ditzingen mit 37:33 (16:14)
F2: HSG Bargau/Bettringen 2 unterliegt knapp in Plüderhausen
Am Samstag trat die zweite Frauenmannschaft der HSG Bargau/Bettringen auswärts in der Hohberg-Halle gegen die HSK Urbach-Plüderhausen an. Nach dem erfolgreichen Auftritt in der Vorwoche wollten die Roten Löwinnen an diese Leistung anknüpfen – fanden jedoch nur schwer ins Spiel.
Von Beginn an machten sich große Unsicherheiten bemerkbar, insbesondere durch das harzfreie Spiel der Gastgeberinnen. Zahlreiche technische Fehler und ungenutzte Torchancen verhinderten einen guten Spielfluss. Auch in der Abwehr gelang es den Löwinnen nicht, das Kreisläuferspiel der HSK effektiv zu unterbinden, was den Gegnerinnen einfache Tore ermöglichte. Einem knappen Rückstand lief die HSG über die gesamte erste Halbzeit hinterher und ging schließlich mit einem 11:7-Rückstand in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel zeigte die Mannschaft jedoch ein anderes Gesicht. Die von Trainer Grützenmacher angesprochenen taktischen Anpassungen wurden direkt umgesetzt. Durch ein schnelleres Spiel und klügere Passentscheidungen kämpften sich die Roten Löwinnen in den ersten vier Minuten der zweiten Halbzeit auf 12:11 heran und brachten die Gastgeberinnen spürbar unter Druck.
Trotz dieser starken Phase gelang es der HSG jedoch nicht, den Ausgleich zu erzielen oder selbst in Führung zu gehen. In der Schlussphase ergab sich durch mehrere Zwei-Minuten-Strafen gegen die HSK sogar die Chance, in Überzahl – zeitweise im 3-gegen-6 – das Spiel noch zu drehen. Diese Möglichkeit blieb jedoch ungenutzt, da es in diesen Situationen an der nötigen Ruhe und Cleverness fehlte.
Am Ende musste sich die zweite Frauenmannschaft der HSG Bargau/Bettringen knapp mit 24:22 gegen die HSK Urbach-Plüderhausen geschlagen geben.
Bereits in der kommenden Woche trifft man im Pokalspiel erneut auf die HSK. Dort wollen die Roten Löwinnen aus den Fehlern lernen und das Spiel von Beginn an entschlossener gestalten.
Ein besonderer Dank gilt Laura Waldenmaier und Jana Dammenmiller, die die Mannschaft tatkräftig und lautstark unterstützt haben. Danke für euren Einsatz!
Es spielten: Lea Obradovic, Laura Waldenmaier (beide Tor); Emma Riek (4), Jana Dammenmiller (3), Alicia Grünauer (3), Tiana Kubiza (3), Marie Lange (3), Jannica Moebert (3), Sarah Bothner (1), Pia Schwenk (1), Maxine Weber (1), Ida Bulling, Franziska Liller, Luisa Schwenk, Benita Seitz, Lena Stadelmaier
M2 beenden das Jahr mit einem Sieg
Zum letzten Spiel in diesem Kalenderjahr durften die Jungs der HSG die Gäste aus Hohenacker/Neustadt in der heimischen Feinhalle begrüßen.
Zur Abwechslung hatte man auf Seiten der Roten Löwen einen fast kompletten Kader und aufgrund stetig steigender Leistung in den letzten Wochen war man motiviert, das Jahr mit einem Sieg zu beenden.
Man startete mit breiter Brust in die Partie, doch ließ direkt zu Beginn gleich vier freie Torwürfe – darunter einen 7-Meter – ungenutzt. Arg viel schlechter hätte man die Begegnung nicht beginnen können, doch ab dem 1:4 in der 6. Spielminute drehten die Jungs der Roten Löwen auf.
Eine kompakte Abwehr um Timo Schramm und Lukas Großkopf im Mittelblock stellte die Gäste vor große Probleme.Das Resultat waren oftmals schwierige Abschlusspositionen im Zeitspiel, welche durch die Defensive oder Simon Stütz im Tor entschärft werden konnten. Die resultierenden Ballgewinne wurden wie zu besten Zeiten durch das berühmt-berüchtigte pfeilschnelle Umschaltspiel in Richtung gegnerischen Gehäuses transportiert. Zur Freude aller belohnte man sich auch endlich mit Toren! Die Folge war ein 6:0-Lauf für die HSG und beim Stand von 11:7 nach 18 Minuten waren die Gäste gezwungen, die erste Auszeit zu nehmen.
Coach Mathis Munser forderte noch mehr Kommunikation und vor allem Konzentration in der Abwehr: Die meisten Gegentore bekam man – auch aufgrund der sehr lang vorgetragenen Angriffe der Gegner – nur durch fehlende Absprachen in der Defensive. Dies wurde im weiteren Verlauf deutlich besser und vorne im stehenden Angriff zeigte man endlich, woran man die letzten Wochen im Training gearbeitet hat: viele schnelle Kreuzbewegungen und Positionswechsel, die nötige Torgefährlichkeit und vor allem die richtige Entscheidungsfindung, wenn man sich Überzahlsituationen erarbeitet hatte. Das Resultat war eine völlig verdiente 19:12-Führung für die Roten Löwen nach dem ersten Abschnitt.
In der Halbzeitansprache fand Munser fast nur lobende Worte für seine Jungs.
Weihnhold, Kreilinger und Barthle spielten an diesem Tag im Rückraum genau das, woran der Trainer seit Wochen mit den Jungs arbeitet. Man merkte bei allen eine gewisse Erleichterung und dass man endlich wieder mit der Leichtfüßigkeit und vor allem dem nötigen Spaß auf der Platte den Zuschauern ein attraktives Handballspiel darbieten kann.
Im zweiten Abschnitt ging es weiter wie im ersten: eine kompakte Abwehr, die sich viele Ballgewinne erarbeiten konnte, ein schnelles, aber vor allem strukturiertes Umschaltspiel und auch im stehenden Angriff fand man an diesem Tag fast immer die passende Lösung.
Letztlich konnte man an diesem Tag nur mit den letzten zehn Minuten nicht zufrieden sein. Der Gegner betrieb noch ein wenig Ergebniskosmetik und brachte die Jungs durch eine Manndeckung noch mal ein wenig aus dem Tritt, doch letztlich wurde ein – ab der 5. Spielminute – niemals gefährdeter 35:31-Heimsieg eingefahren!
Ein enorm wichtiger Sieg zum Jahresabschluss. Die Jungs haben endlich wieder gezeigt, was in ihnen steckt, dass sich das fleißige und intensive Training auszahlt und dass man mit einem vollbesetzten Kader in dieser Liga gegen jede Mannschaft eine Chance hat.
Aus tabellarischer Sicht startet man unter seinen Erwartungen ins neue Jahr – wenn man aber bedenkt, dass man so gut wie kein Spiel in Vollbesetzung bestreiten konnte und die meisten Spiele ohne Wechselmöglichkeiten im Rückraum absolvieren musste, täuscht der Blick auf die Tabelle ein wenig.
Gemeinsam hat man sich ein Ziel gesetzt: In der Rückrunde wird das Feld von hinten aufgerollt und die Aufholjagd hat mit diesem Sieg begonnen!
Auf hoffentlich weniger Verletzungen im neuen Jahr, dann steht der Mission Klassenerhalt nichts im Wege.
Die Jungs bedanken sich bei allen Zuschauern und Unterstützern für das Kalenderjahr 2025 – leider konnten wir mit euch in dieser Saison noch nicht allzu viele Siege feiern, doch wir sind guter Dinge, dass wir in der Rückrunde wieder öfter mit einem Sieger-Bier nach dem Spiel anstoßen können!
Vielen Dank an unsere Zeitnehmer Luis Josef Barthle und Dominik Schüttler Mühlbacher und natürlich an unseren Physio und Mannschaftsbetreuer Luca Swoboda – ihr seid die Besten!
Wir wünschen auf diesem Weg allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wir sehen uns motiviert und mit neuer Energie 2026!
Eure M2-International ❤️
Es spielten: Simon Stütz, Fabio Emele (beide Tor); Lukas Knoblauch (1), Timo Schramm (4), Sebastian Koscheluh, Alexander Seewald (2), Daniel Barthle, Julian Weinhold (11), Lukas Großkopf, Philipp Haas (5), Chris Barthle (1), Paul Offenhäuser, Marius Kreilinger (9), Steffen Barthle (2)
F3: Endlich wieder ein Heimsieg für die HSG Bargau/Bettringen
Die Frauen 3 der HSG Bargau/Bettringen konnte am vergangenen Samstag endlich wieder einen Erfolg feiern. Mit einem überzeugenden 29:20 (14:11) setzte sich die Mannschaft erfolgreich im Heimspiel gegen den HC Oppenweiler/Backnang durch und sorgte damit für einen gelungenen Jahresabschluss vor heimischem Publikum.
Beide Teams begegneten sich zu Beginn auf Augenhöhe. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit gelang es der HSG, sich leicht abzusetzen und mit einer 14:11-Führung in die Pause zu gehen.
In der zweiten Halbzeit steigerte sich die Mannschaft insbesondere in der Abwehr und konnte dank einer starken Torhüterleistung zahlreiche gegnerische Angriffe entschärfen. Aus einer stabilen Defensive heraus spielte sich die HSG immer wieder gute Torchancen heraus und baute den Vorsprung kontinuierlich aus.
Mit diesem verdienten Heimsieg zum Jahresende können die Roten Löwinnen nun mit frischem Selbstvertrauen in die Winterpause gehen. Am 25. Januar wartet dann das nächste Heimspiel gegen die HSG Sulzbach-Murrhardt, eine gute Gelegenheit, an die gezeigte Leistung anzuknüpfen.
Besonderen Dank richtet die Mannschaft an die A-Jugendlichen Alina Haag, Louisa Kornau und Leonie Weber für das engagierte Aushelfen beim Spiel. Ein herzliches Dankeschön gilt auch dem Publikum, das das Team lautstark unterstützte und zum Erfolg beitrug.
Es spielten: Saskia Svoboda (Tor); Weinhold (9), Sara Fileppi (4), Carmen Derst (3), Saskia Huttenlauch (3), Laura Widmann (3), Jennifer Kretschmer (2), Hanna Beißwanger (1), Alina Haag (1), Lisa Jäger (1), Louisa Kornau (1), Caroline Lerch (1), Teresa Haas, Leonie Weber
MJA: Starker Auftritt in Bargau – HSG schlägt den TSV Knittlingen im Rückspiel
Die HSG Bargau/Bettringen hat das Rückspiel gegen den TSV Knittlingen vor heimischem Publikum erfolgreich gestaltet und sich in der Oberliga mit 33:28 (17:13) durchgesetzt.
In einem emotionsgeladenen Spiel überzeugte die HSG mit großem Einsatz und Teamgeist. Überragender Akteur war Lennard Sonnentag, der mit 12 Treffern mehr als ein Drittel aller Tore erzielte. Zudem erwies sich Fabian Barth im Tor als stabiler Rückhalt, der seiner Mannschaft in wichtigen Phasen Sicherheit gab.
Die Anfangsphase verlief intensiv und ausgeglichen. Beide Teams agierten mit hohem Tempo, Knittlingen lag nach 15 Minuten knapp mit 7:6 in Führung. Bargau/Bettringen blieb jedoch ruhig, fand besser in die Abwehrarbeit und drehte das Spiel durch konsequent ausgespielte Angriffe. Mit zunehmender Spieldauer setzte sich die HSG ab und ging verdient mit einer 17:13-Führung in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel blieb die Partie hart umkämpft und von vielen Emotionen geprägt. Knittlingen versuchte mehrfach, den Rückstand zu verkürzen, scheiterte jedoch immer wieder an der aufmerksamen HSG-Defensive oder an Torhüter Fabian Barth, der mit mehreren Paraden den Vorsprung festhielt. Im Angriff zeigte sich Bargau/Bettringen variabel und abgeklärt und baute die Führung zwischenzeitlich auf fünf Tore aus.
Im letzten Viertel mobilisierten die Gäste noch einmal alle Kräfte, bestraften sich aber durch eine Disqualifikation des sowieso dezimierten Teams selbst. Die Junglöwen ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Mit cleverem Spiel und wichtigen Treffern in der Schlussphase machte Bargau/Bettringen den verdienten 33:28-Heimsieg perfekt.
Ein sehenswerter Höhepunkt war sicherlich das Kempaanspiel von Lennard Sonnentag auf den einfliegenden Paul Offenhäuser.
In einem leidenschaftlichen und intensiven Spiel setzte sich die HSG Bargau/Bettringen dank mannschaftlicher Geschlossenheit, eines treffsicheren Lennard Sonnentag und eines sicheren Rückhalts im Tor durch Fabian Barth verdient durch.
Es Spielten: Fabian Barth (Tor), Ben Fürst (1), Hannes Glasl (1), Tim Groß (2), Thilo Hegele (3), Lennard Kolb, Philipp Kolb, Sebastian Koscheluh (2), Ben Krätzer, Paul Offenhäuser (7), David Ritz (5), Lennard Sonnentag (12), Benjamin Süß, Jonas Weiß
Am 10. Januar um 17:00 Uhr ist die HSG Bargau/Bettringen auswärts bei BW Feldkirch gefordert.
Starker Teamauftritt der weiblichen C1 bringt Heimsieg gegen die SG Untere Fils
Am Samstag, den 13. Dezember 2025, empfing die weibliche C1 der HSG Bargau/Bettringen die SG Untere Fils in der Oberliga Staffel 4. Mit großem Einsatz, starkem Teamgeist und einer überragenden Torhüterleistung von Liz Staudenmaier und Maya Feifel, die mit zahlreichen Paraden ihrer Mannschaft enorm halfen, zeigte die HSG eine starke Leistung.
Von Beginn an entwickelte sich ein schnelles Spiel. Nach anfänglichen Problemen fanden die Mädels der HSG immer besser ins Spiel. Im Angriff überzeugte das Team mit mutigen Eins-gegen-eins-Aktionen, die immer wieder zu schönen Torchancen führten. Bereits in der 3. Minute lag die HSG mit 4:1 in Führung. Bis zur Halbzeit konnte der Vorsprung jedoch nicht weiter ausgebaut werden, da beide Mannschaften hart um jeden Ball kämpften. In der 25. Minute ging es mit einem knappen 11:10 für die HSG in die Kabine.
Nach dem Wiederanpfiff entwickelte sich ein packendes Oberligaspiel. Die Gäste der Spielgemeinschaft Untere Fils erhöhten den Druck, doch die HSG hielt mit viel Leidenschaft dagegen. In der 40. Minute platzte dann der Knoten: Die HSG fand in der Abwehr den nötigen Zugriff, zwang den Gegner zu Fehlern und nutzte diese konsequent. Durch schnelles Tempospiel und mehrere Tore der Spielerinnen setzte sich Bargau/Bettringen auf 26:21 ab. Die Stimmung in der Halle brodelte und die Zuschauer peitschten das Team lautstark nach vorne.
In der Schlussphase ließ die HSG das Spiel etwas ruhiger angehen, ohne den Sieg noch einmal in Gefahr zu bringen. Auch wenn die SG Untere Fils alles versuchte, behielt Bargau/Bettringen die Kontrolle und brachte den Vorsprung souverän über die Zeit. Mit der Schlusssirene feierte das Team einen verdienten und emotionalen Heimsieg, der für großen Jubel auf und neben dem Spielfeld sorgte.
Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und viel Kampfgeist sicherte sich die weibliche C1 der HSG Bargau/Bettringen diesen verdienten Heimsieg.
Es spielten: Liz Staudenmaier, Maya Feifel (beide Tor), Mia Maric (3), Luisa Traub (9), Carolin Knödler, Elina Baur (5), Pauline Wanner, Elisa Haag (1), Marie Hackl (1), Lena Kurz (2), Pia Grieser (1), Lotta Keyßner (1), Alice Richter (3), Emilia App
Keine Punkte nach starkem Beginn für die weibliche C2 der HSG Bargau-Bettringen gegen den HC Winnenden
Am 13.12.2025 trafen die weibliche C2 der HSG Bargau-Bettringen und der HC Winnenden in der Fein-Halle in Bargau aufeinander. In einem intensiven Spiel setzte sich der HC Winnenden am Ende durch.
Die ersten zehn Minuten gehörten klar den Spielerinnen der HSG Bargau-Bettringen. Mit einer guten Abwehrleistung startete das Team konzentriert ins Spiel und konnte nach zwölf Minuten mit 7:5 in Führung gehen. Auch Torhüterin Johanna Kottmann zeigte mehrere schöne Paraden und unterstützte ihre Mannschaft damit.
Nach einer Auszeit des HC Winnenden in der 13. Minute kam es zu einem Bruch im Spiel der HSG. Vor allem in der Abwehr fehlte nun der Zugriff und Winnenden wurde zur spielbestimmenden Mannschaft. Mit einfachen Toren erspielte sich der Gast einen Vorsprung und ging schließlich mit einer 9:13-Führung in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel kam die HSG Bargau-Bettringen zunächst frisch aus der Kabine und verkürzte den Rückstand auf 12:14. Dieser Schwung hielt jedoch nicht lange an. In den folgenden zehn Minuten schlichen sich viele technische Fehler ein, wodurch Winnenden den Vorsprung weiter ausbauen konnte und die HSG auf 14:19 zurückfiel.
In der Schlussphase hatte die HSG gegen die starke Abwehr des HC Winnenden nur noch wenige Möglichkeiten. Zwar gab es noch einige gute Aktionen, doch diese reichten nicht mehr aus, um den Rückstand entscheidend zu verkürzen. Die Fans unterstützten das Team dennoch lautstark bis zum Abpfiff.
Insgesamt war es ein gutes Handballspiel mit vielen spannenden Phasen. Der HC Winnenden zeigte sich am Ende als das etwas nervenstärkere Team. Für die weibliche C2 der HSG Bargau-Bettringen bleibt die Erkenntnis, dass sie mit mehr Konzentration und Durchsetzungsvermögen in den entscheidenden Phasen durchaus in der Lage ist, das Spiel noch zu drehen.
Es spielten: Natalie Frey, Johanna Kottmann (beide Tor), Clara Betz, Mia Sünder (1), Carolin Knödler (6), Nina Koucky, Leni Maile (5), Tara Richter (1), Marleen Mayer (1), Theresa Schürle, Marie Strampfer (1), Hanna Redmann (2), Linda Flach (1), Mira Dangelmaier